ein kleine Frage

Würde mich gern in die Hände einer Herrin begeben.

Wie kommst Du darauf?
Also mein Eindruck war immer, dass es sehr viele männliche Subs gibt. Mehr, als es weibliche Doms gibt.
Vielleicht warst Du nur noch nicht in den richtigen Communities?

Ich kann deine Einschätzung auch nicht teilen. Wenn man Datenbanken nach submissiven Männern und submissiven Frauen ausliest, kommt man nahezu auf identische Zahlen. Meinem Empfinden nach gibt es mehr submissive Frauen auf Partys oder in Clubs, aber das liegt vielleicht wirklich daran, dass Frauen mehr Mut haben und real losziehen und Männer eben nicht.

ja es mag den anschein haben dass es so ist. wenn ich als sub jedoch suche - und das mache ich - finde ich keine frau die domiant ist. und wenn ich eine finde, dann hat sie bereits 1- ?? spielpartner.
wenn du also reales interesse hast würde es mich freuen , wenn wir uns einfach mal kennenlernen und dann sehen ob es passt.

als Switcher kann ich das auch nicht bestätigen. Eher andersherum, es gab wesentlich mehr Fragen von Subs, die den Dompart in mir ansprachen, als Tops, die sich um meinen Subpart bemühten ...

Moin,

wenn man das Forum. Oberflächlich betrachtet, dann kommt man schnell zum Schluß, dass es mindestens genauso viele männliche Subs gibt, wie die weibliche Seite stellt.

Auf den zweiten Blick stellt man aber schnell fest, dass viele dieser männlich devoten User eigentlich mehr das Prädikat "Scheinsklave" verdienen, da diese User schon eine sehr, sehr genau Vorstellung haben, wie die "dominant Dame mit ihnen umzugehen hat. Letztendlich sucht ein großer Teil dieser Männer nur die Wunschzettelerfüllerin.
Öffentliche Vorführungen stehen bei diesen Herren genauso wenig auf dem Zettel, wie Besuche als Sklave.. Bei solchen Veranstaltungen müsste der Mann die Zügel aus der Hand geben, oder würde die Domina auflaufen lassen. Des Weiteren sind diese Herren schwierige Partner für Damen die ihre dominant Seite am entdecken sind oder aber selbst gerne switschen.

Devot Damen lassen sich vielfach besser Führen, haben fast nie einen Wunschzettel und lassen sich auf neu unbekannte Dinge besser ein. Aufgrund des nicht vorhandenen Wunsches, die Aktion des dominant en Parts zu überwachen zu müssen, können sich viele devote Damen auch besser fallen lassen.

Gruss chris

Das ist durchaus ein Problem, denn es grenzt die Anzahl der devoten Herren ein, denn, wir haben zwar einen Männerüberschuss, aber nicht zwingend auch einen devoten Überschuss.

@******nn1
Bevor du dich anbietest, schaust du dir dann auch vorher das Profil an?

ich sehe es anders. Mein Eindruck isr es gibt viel mehr devote Männer als Dominante Frauen. Ich vermute es liegt mit an der üblichen Erziehung in der Kindheit.

Ich glaube auch, dass es sehr viele männliche Sklaven gibt, man nur den „passenden“ finden.

Dazu gehört für mich, dass man auch Kompromisse schliesst, für andere ein „Wunschzettel“, und dass gilt für beide Seiten!
Denn letztendlich soll es -im Metakonsens- doch immer beiden gefallen, auch wenn es Handlungen etc gibt, die dann einem ggf nicht so gefallen was ja dann ja aber auch gewünscht ist.

Insofern hat ja auch jeder dominante Part einen Wunschzettel, dieser muss nur zum Wunschzettel des devoten Parts passen.

Nur meine persönliche Meinung...und in Folge dieser muss ich sagen, erlebe ich dominante Männer als kompromissbereiter, als dominante Frauen(was man hier manchmal so liest).
Da frage ich mich nämlich manchmal, wessen Wunschzettel präsenter ist.

Mein Partnerin , devot bis in die Zehspitzen

wird selbst immer wieder von devoten Männer befragt, ob sie ( der Mann, Sklave)
sich nicht unter ihrer Herrschaft begeben können.
Ich selbst habe bereits solchem Begehren zugestimmt und es ist die eine oder andere Spielart entstanden wo ich beide mir unterordnete...
Daher verstehe ich die Frage der TE nach einem Mangel an dev Männer nicht. Die sind auf allen Partys ...

...dass es wesentlich mehr männliche Subs gibt als weibliche Doms. Beim Durchstöbern nahezu sämtlicher entsprechenden Foren, wird man schnell merken, dass die Suche nach einer Herrin für männliche Subs einer Lotterie mit geringen Gewinnchancen gleicht.